
Januar ist Grüne Woche und eigentlich bin ich seit den 80er Jahren (fast) jedes Jahr dabei.
Mal kam Familie zu Besuch, angezogen von den Blumenschauen und per Reisebus auf Ausflugstour. Mal standen wir mit dem GÄA-Verband in der Öko-Erlebnishalle oder mit dem Landgut Domäne Dahlem, als Landesvertretung in der Berlin-Brandenburg Halle. Meist standen die umweltpolitischen Veranstaltungen im Mittelpunkt oder einfach der Austausch mit anderen Organisationen und landwirtschaftlichen Betrieben.
Zur IGW demonstrierten die Wendland-Bäuer*innen mit Traktoren und wir fuhren mit. Seit über einem Jahrzehnt rufen „Wir haben es satt“ Aktivist*innen, heuer unter dem Motto „Wir stehen für eine bäuerliche und umweltgerechte Landwirtschaft – ohne Hass und Hetze!“, zu einer Demonstration auf. Spannend ist für alle Daheimgebliebenen der Livestream Fest der Agrarwende 2024, der noch einige Tage online zu sehen ist.

Grüne Woche 2018: Gemeinsam mit Annette Müller-Klemm (BAGLoB e.V.) informierte ich am Stand des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. , wo ein Lernort Bauernhof zu finden ist und wie ein landwirtschaftlicher Betrieb ein Lernort Bauernhof werden kann.