Mit einem Zitat von EU-Startups endet der Top-Monat <März> mit Berichten über Geschlechterungleichheit: "Am Frauentag 2026 sollte das Ziel nicht darin bestehen, die gleiche Diskussion über verpasste Chancen und systemische Barrieren wieder aufleben zu lassen. Stattdessen sollten wir über die von Frauen gegründeten Unternehmen sprechen, die skalierten, die Investorinnen, die die Finanzierungslandschaft umgestalten, und die branchenprägenden Innovationen, die von Unternehmerinnen geführt werden."
Für Gründende DIE Messe mit zwei Tagen Programm, Beratung, Coaching, Workshops, Ausstellungen + Wettbewerben. Networking und matching in Berlin. Vom gelungenen Starten bis zum guten Scheitern sind Informationen für ALLE dabei. Veranstalter, Partner und Förderer der deGUT bilden einen Querschnitt durch Berlins große Gründungsszene. Frisch präsentiert sich die Nachfolgezentrale. Apropos! Unternehmensnachfolge ist DAS Thema: nachhaltig einsteigen, im Tandem teilen, co-finanzieren, investieren.
So lautet der Titel des Buches von Anastasia Barner (1), das ich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen habe. Es gehört damit zu den sehr wenigen Gründungs- oder Startup-Büchern, die ich nicht nach kurzer Zeit wieder bei Seite legte. Warum das so ist, möchte ich Euch im aktuellen BLOG-Beitrag erzählen. Nach der Lektüre des Buches wollte ich auch noch einen visuellen Eindruck von Anastasia Barner bekommen. Ihre Geschichte erzählt sie beispielsweise in „The Founder's Story" (2)......
Die Datenlage zu Gründerinnen an Hochschulen ist dünn. Akademikerinnen erleben vielgestaltige Hindernisse bei Gründungsvorhaben und erhalten wenig Ressourcen. Es braucht eine Vielzahl von Maßnahmen, um ein gründerinnenfreundliches Klima zu schaffen. Einige Hochschulen sind gute Vorbilder und Best Practice-Beispiele: Projekt Hochsprung in Bayern, die Alice-Salomon-Hochschule Berlin und neudeli Weimar stellten sich am 07. Juni vor.