An den Impulsvortrag von Louisa Wiethold (louisa@equalista.com) zum Thema Bootstrapping (1) knüpfe ich die Frage: Ist das ein Finanzierungsmodell für landwirtschaftliche Gründungen? Meine Antwort: Ja, das ist es. Allerdings, begrenzt.
Bevor ich näher auf die PRO Argumente eingehe erkläre ich zunächst einmal, was Bootstrapping ist. Anastasia Barner hat Bootstrapping als Finanzierung für das eigene Unternehmen „FeMentor“ gewählt: (Ge)Gründet! - mein vorheriger BLOG-Eintrag....
Für Gründende DIE Messe mit zwei Tagen Programm, Beratung, Coaching, Workshops, Ausstellungen + Wettbewerben. Networking und matching in Berlin. Vom gelungenen Starten bis zum guten Scheitern sind Informationen für ALLE dabei. Veranstalter, Partner und Förderer der deGUT bilden einen Querschnitt durch Berlins große Gründungsszene. Frisch präsentiert sich die Nachfolgezentrale. Apropos! Unternehmensnachfolge ist DAS Thema: nachhaltig einsteigen, im Tandem teilen, co-finanzieren, investieren.
So lautet der Titel des Buches von Anastasia Barner (1), das ich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen habe. Es gehört damit zu den sehr wenigen Gründungs- oder Startup-Büchern, die ich nicht nach kurzer Zeit wieder bei Seite legte. Warum das so ist, möchte ich Euch im aktuellen BLOG-Beitrag erzählen. Nach der Lektüre des Buches wollte ich auch noch einen visuellen Eindruck von Anastasia Barner bekommen. Ihre Geschichte erzählt sie beispielsweise in „The Founder's Story" (2)......
Brandenburgs Agrarminister Vogel hat die Tage bekannt gegeben, dass sein Ministerium das Gesetz zur Regulierung des Bodenmarkts nicht mehr verabschiedet: „Ich setze daher darauf, dass eine kommende Landesregierung auf den vorliegenden Gesetzentwurf zur Agrarstruktur in der neuen Legislatur zurückgreifen wird.“(1)